Wolfgang Sacher, Behindertensportler des Jahres 2008, ist einer der erfolgreichsten Sportler seiner Disziplin überhaupt. Der einarmige Radsportler ist bereits 15-facher Deutscher Meister, wurde 2006 Weltmeister im Straßenrennen und erreichte 2008 bei den Paralympics in Peking Gold im Einzelzeitfahren. In diesem Buch erzählt Sacher die beeindruckende Geschichte seines Weges zu Gesundheit und sportlichem Erfolg. Eine berührende und vor allem sehr ermutigende Sportler-Autobiografie!
Der Weg zum Erfolg war weit: Wolfgang Sacher verlor seinen linken Arm als Jugendlicher bei einem Starkstromunfall. Die körperliche Genesung war langwierig und schmerzhaft, die Psyche dem Verlust des Armes kaum gewachsen. In den folgenden Jahren sieht Sacher wenig Perspektiven für sich und glaubt nicht an eine erfreulichere Zukunft.
Doch schließlich gelingt ihm der Ausbruch aus seinem inneren Gefängnis. Sport baut ihn auf. Vor allem der Radsport bietet ihm die nötigen Entfaltungsmöglichkeiten, fordert und belohnt ihn. Er gewinnt an Selbstvertrauen und Lebensfreude, hat erste Erfolge in Wettbewerben. Sein Weltbild verändert sich. Langsam entwickelt er sich zu dem positiven denkenden und lebensbejahenden Wolfgang Sacher, der er heute ist.
Als Co-Autor fungierte der freie Journalist Werner Müller-Schell, der Wolfgang Sacher seit über 7 Jahren bei seinen sportlichen Erfolgen und auch privat begleitet.
Wolfgang Sacher, Behindertensportler des Jahres 2008, ist einer der erfolgreichsten Sportler seiner Disziplin überhaupt. Der einarmige Radsportler ist bereits 15-facher Deutscher Meister, wurde 2006 Weltmeister im Straßenrennen und erreichte 2008 bei den Paralympics in Peking Gold im Einzelzeitfahren. In diesem Buch erzählt Sacher die beeindruckende Geschichte seines Weges zu Gesundheit und sportlichem Erfolg. Eine berührende und vor allem sehr ermutigende Sportler-Autobiografie!
Der Weg zum Erfolg war weit: Wolfgang Sacher verlor seinen linken Arm als Jugendlicher bei einem Starkstromunfall. Die körperliche Genesung war langwierig und schmerzhaft, die Psyche dem Verlust des Armes kaum gewachsen. In den folgenden Jahren sieht Sacher wenig Perspektiven für sich und glaubt nicht an eine erfreulichere Zukunft.
Doch schließlich gelingt ihm der Ausbruch aus seinem inneren Gefängnis. Sport baut ihn auf. Vor allem der Radsport bietet ihm die nötigen Entfaltungsmöglichkeiten, fordert und belohnt ihn. Er gewinnt an Selbstvertrauen und Lebensfreude, hat erste Erfolge in Wettbewerben. Sein Weltbild verändert sich. Langsam entwickelt er sich zu dem positiven denkenden und lebensbejahenden Wolfgang Sacher, der er heute ist.
Als Co-Autor fungierte der freie Journalist Werner Müller-Schell, der Wolfgang Sacher seit über 7 Jahren bei seinen sportlichen Erfolgen und auch privat begleitet.