Sciallino S25 Sport: ein Boot, an dem nicht nur
Hochseeangler Gefallen finden.
Die italienische Traditionswerft
Sciallino ist
in Deutschland nicht
sonderlich bekannt.Sie begann
unter maßgeblichem Einfluss
von Mario Sciallino 1960 mit
dem Bau von „Ligurischen Gozzi“,
kleinen Fischerbooten.
Heute reicht das Angebot vom
knapp 6 m langen,offenen Boot
bis zur 16 m großen Flybridge-
Yacht. Insgesamt kann man unter
elf Modellen wählen.
Die Werft fertigt im eigenen
Haus Rümpfe,Decks und alles,
was mit Holz zu tun hat. Dabei
kommt hochwertiges Sperrund
Vollholz zum Einsatz, das
von einer CAD-Maschine auf
den Millimeter genau geschnitten
und gefräst wird. Ein eigenes
Designteam und Entwicklungsingenieure
entwerfen und
zeichnen alles,was in und an einer
Sciallino ein- und angebaut
wird. Alles, was mit Metall zu
tun hat, wird außer Haus nach
den Richtlinien der Werft hergestellt.
Vorgabe und Ergebnis:
100 % Kontrolle und Qualität.
Nicht von ungefähr sind daher
die Begriffe „massiv, sehr sauber
und ordentlich gearbeitet“
häufig gebrauchte Attribute, als
wir in den Rohbauten und später
in unserem Testboot Sciallino
S25 Sport ein- und aussteigen
– auch wenn manche
Schnittkante im Kunststoff
zwar verrundet, aber nicht versiegelt versiegelt
ist.Die Sciallino 25 gibt’s
mit Bugkabine und großem
oder kleinem Deckshaus. Letztere
heißt dann „Sport“. Die
Boote sind mit einem oder zwei
Motoren,aber stets mit Wellenanlage
ausgerüstet.Unser Testboot
„befeuern“ zwei D3-190-
Volvo-Penta.