Spätestens seit das Peloton der Tour de Suisse 1996 zum ersten Mal über die auf 1.962 Metern Höhe gelegene Grosse Scheidegg im Berner Oberland zum Etappenziel Grindelwald kletterte, dürfte dem radsportbegeisterten Publikum klar geworden sein, dass es auch abseits der nahegelegenen großen Pässe Grimsel und Susten großartige, rennradtaugliche Bergübergänge gibt.