Von den 55 namentlich bekannten
Grand Banks deutscher
Eigner hatten sich 20
Crews zum 20. Treffen in der
ehrwürdigen Hansestadt angemeldet.
Dass die Wahl auf Lübeck
fiel, hat besondere Gründe:
Derzeit liegen die meisten
deutschen Grand Banks in den
Häfen rund um Travemünde
beziehungsweise in der westlichen
Ostsee.Und auch für die
Eigner der Grand Banks aus
dem Raum Hamburg bedeutet
dies eine kurze Anreise. Ein
weiterer Grund war natürlich
die Hansestadt Lübeck selbst
mit ihrer großen Seefahrertradition.
Dass nicht alle Eigner kommen
konnten, liegt an der weltweiten
Zerstreuung der deutschen
Grand-Banks-Gemeinde.
Einige Schiffe sind in
Holland, Spanien oder Kroatien
stationiert.Der am weitesten
entfernte Heimathafen einer
deutschen Grand Banks
liegt in Boston an der amerikanischen
Ostküste.