Diese Segel sind das Schärfste, das für den „Amateursport“ zugelassen ist, nur eine halbe Stufe gemäßigter als die Profi-Triebwerke. Unter sieben Kandidaten verbirgt sich: Ein Nahezu-Racesegel, zwei aufgemotze Freeridesegel und vier waschechte Freeracesegel. Doch wer hat in der Summe aus Leistung, Handling und Komfort am Ende die Bugspitze vorn?